Passend zur kalten Jahreszeit wenden wir uns diesmal der kristallinen Cocktailzutat zu. In den meisten Mischgetränken nicht wegzudenken, aber auch wissenschaftlich von höchstem Interesse, verdient es Eis, von verschiedenen Seiten beleuchtet zu werden, sei es mineralogisch, ästhetisch oder handwerklich. Wir erklären Hintergründe, räumen mit manchen Mythen auf und stellen unseren persönlichen Umgang mit dem gefrorenen Naß vor.
Für die coole Einleitung danken wir Don Lee von CocktailKingdom.com
– Wo ist der Link zu dem “Eismann”?
– Hidetsugu Ueno hat ein paar coole Videos zum Eis/ Eisschnitzen (sorry für den Wortwitz):
> http://www.youtube.com/watch?v=mRlnkyIhbeU
> http://www.youtube.com/watch?v=nxBOmDrPSCQ
– Das Christoph kann ja maleine seiner Tupperwaren mit Bauschaum ummanteln, das funktioniert super, wenn man Platz im Eisfach hätte :(
Pingback: Eiswürfel mit Blüten und Kräutern selber machen
Man kann auch seine eignen Eiswürfel mit Früchten verfeinern! Sehr schön im Sekt oder Champagner! :)
Braucht man sicher nicht, aber als PS zur Eiswürfelfolge … Was sagt ihr zu der Marketingbehauptung, die Eiswürfel würden “aus einem großen, rund 140 Kilogramm schweren Eisblock geschnitzt, der frei von jeglichen Lufteinschlüssen und daher völlig klar ist”?
http://www.falstaff.at/lifestyleartikel/luxus-eiswuerfel-kostet-fuenf-euro-pro-stueck-8282.html
Die Bilder sehen ja erstmal so aus als ob die Dinger wirklich glasklar sind. Die Frage ist eher ob ich Eiswürfel für 5€ das Stück brauche. Es gibt Tricks und Kniffe auch mit weniger Geld (aber natürlich dann mit einigem eigenen Aufwand) solche Eiswürfel und Kugeln zu produzieren, aber im gehobenen Preissegment und wenn ich viele davon brauche und meinen Kunden 40€ für einen Drink abnehmen kann… da mögen auch die Dinger vielleicht ihren Markt finden.
Aber ganz ehrlich.. Schnickschnack.