Gerade im Kalender geschaut, das „kommende Jahr“ ist seit kurzem rum… ;-)
]]>Hallo Christoph,
damals bei den ersten Folgen noch minderjährig und in der Mittelstufe bin ich bis heute Fan und warte immer noch sehnsüchtig auf eine neue Folge! Gibt es Hoffnung?
Beste Grüße
Hi Christoph
Kommt denn noch was?
Ihr habt doch bestimmt Langeweile in dieser Zeit, wo wegen Corona die Kneipen und Bars geschlossen sind… ;-)
Grüße aus’m Pott
]]>Ansonsten, wie immer eine tolle Folge. Hat mich super vorbereitet :-)
]]>Zur Folge: coole Sachen, vor allem die Empfehlungen sind gut und ich hätte gern noch mehr davon. Zum puren Trinken und auch grundlegendem Pouring (Preis-Leistung) sind Tipps immer cool.
Vom einem Vertreter gab’s Ron Vacilon 3y mal zum testen und im Vergleich zu, HC3 ist der echt viel weniger phenolisch, damit aber auch in allen anderen Aromen nicht so intensiv. Aber probierenswert ;)
Ich würde so definieren, dass Daiquiri nen ungelagerten Rum brauch. Damit kann man von der Phrase Light/Hell unterscheiden. Für Christoph: Mit HC3 find ich Daiquiri eher bäh – funktioniert, aber ist nicht lecker. Da sind meine beiden Favorits Legendario “Anejo” Blanco und Matusalem Platino zum guten Preis.
Ich kenn den Banks nicht, aber ein Vergleich das im Rum Tasting dann ein Gin benutzt werden kann… auch Rollladen ^^. Und wer verkostet denn -nur- helle Rums? Naja…
Gibts eigentlich nen Hellen über 5y?! Wäre wahrscheinlich abgefahren und zugleich unnütz.
Macht weiter so und hoffentlich gibt’s ne BCB17 Folge :D
]]>Liebe Grüße
]]>@Benny: wenn auch die meisten nicht aus Cuba: Havana Club, Blue Bay, Varadero, Compagnie des Indes, Doorly’s (wenn auch 3 Jahre gelagert, aber Geschmack “light”), Bacardi superior 44,5
]]>Btw: Der Floriditia Daiquiri wird im Originalrezept aber nicht ganz so zubereitet :D
]]>Danke!
]]>Stefan
]]>Hi,
ja, ein Podcast ist in etwa sowas wie eine Radiosendung – nur eben nicht im Radio sondern im Internet und du bestimmst wann du sie anhörst und nicht der Sendeplan. Du kannst die Sendungen auf unserer Webseite hören, oder Dir auf deinen Rechner oder Smartphone ein Podcastprogramm/-App installieren und damit die Sendung hören. Die Programme bieten in der Regel eine Suchfunktion – dort suchst du einfach nach “Cocktailpodcast” und dann sollte das klappen.
Gruß, Robert
Mit freundlichen Grüßen
Klaus
So, noch einige Zeit später wieder ich, der Gimlet lässt mich einfach nicht los, so ein toller Drink! Ich trinke ihn inzwischen am liebsten geschaket auf Eis (oder manchmal auch gerührt direkt im Glas) und probiere mich durch die Gins. Ich fand den Gin Sul im Tonic echt interessant, für den Gimlet aber nur bedingt tauglich, haber aber danach nur weniger hochwertige Gins getestet. Der Bombay Saphire ist ziemlich gut, noch besser schmeckt mir als Wacholder Fan aber der Tanqueray.
Welchen Gin bevorzugt ihr im Gimlet? Mein favorisiertes Verhältnis (Das bisher auch bei allen Kumpels gut ankam) ist 2 Teile Gin auf ein Teil Roses Lime Juice.
Ich habe gerade mal wieder bei einem Gimlet (und einem Martini) die entsprechenden Folgen zum Gin gehört. Und ich preferiere aus praktischen Gründen meine Drinks zu Hause on the Rocks. Und ich finde dieser Stilbruch ist mir zu genehmigen, da ich ihn bewusst begehe. Der Drink wird dadurch tendenziell interessanter, da er mit der Zeit verwässert. Will man nicht immer, aber mir gefällts. Hoffe, dass bald wieder was neues von euch kommt. Und dass ich bald mal wieder eine Nacht in einer tollen Cocktailbar verbringen darf, deren Prototyp für mich immer noch das/die le Lion ist.
Falls jemand eine gute Bar in Münster kennt, gerne her damit.
]]>Könnt ihr bitte euer Rezept zum Trader Vic`s Grog posten? Ich hab zwar einige im Netz gefunden aber diw werden mir immer viel zu süß. Vieleicht mach ich auch irgendwas falsch.
-Dominik
]]>http://www.gourmet-versand.com/article12737/bergamotte-pueree-ungezuckert-sizilien-boiron-1-kg.html
Cheerio & beste Grüße aus Münster
Bochi
Es ist mir immer ein Vergnügen, habt Spaß und macht weiter so! Vielleicht schmeckt mir nach Folge 100 auch endlich der Negroni… ;)
Ahoi,
Mattes
Hallo Matthias,
an dem Termin haben wir nichts weiter aufgenommen, aber es gab einen neuen und die Folge dazu schneide ich gerade… Sie geht auf jeden Fall noch vor Weihnachten online! :-)
Skype ist so eine Sache. Wir machen das ja beim Sneakpod, fühlen uns aber besser, wenn wir uns sehen und in einem Raum sind. Nonverbarle Zeichensprache hilft über so manche Stellen hinweg. :-)
]]>In eine sehr ähnliche Richtung, auch vom Setup her (Mann eher erfahren, Frau trinkt mit ;)), geht Simple Podcasts. Teils ein bisschen schwammig, aber generell nett anzuhören. Und man bekommt doch immer ein interessantes Produkt und Rezept: http://simple-cocktails.com/podcast/
Neu entdeckt habe ich auch Cocktail Enthusiast. Super witzig und absolut interessant, eine echte Empfehlung!! Auch die Webseite ist ganz nett: http://cocktailenthusiast.com/podcast
Im Übrigen hab ich ein ziemlich cooles Setup zum Download von Youtube Folgen. Wenn man ein NAS Laufwerk oder einen Raspi Server oder was in die Richtung hat, ist man voll dabei und kann sich dann die Podcasts wie gewohnt abonnieren, zumindest bei sich zu Hause dann ;) Bei Interesse poste ich gerne mal ne Anleitung dazu.
]]>hoffe ihr habt bei dem Termin gleich nochwas aufgenommen.
Könntet ihr in zukunft nicht die podcasts über skype aufnehmen?
Andere Podcasts machen es ja teils auch so.
Allerdings habe ich ihn mir, mangels passenden Glases (ich trinke sonst gerne Old Fashioned’s und Sours) direkt auf Eis im Tumbler gerührt. Aber der Drink bleibt einfach lecker. Schön auch eure Folge dazu nochmal zu hören. Hoffentlich gibts es bald neue Episoden bei euch (oder beim Herrn Meyer und dem Moeffju, mann ist ja nicht wählerisch! )
]]>Warum werden nun eigtl. Liköre auch Brandy genannt? Selbst Bols schreibt auf der dt. Seite von “Apricot Brandy”: https://www.bols.de/Apricot-Brandy.html
Dort wird immerhin behauptet, dass Weinbrand mit drin ist.
Ne Scherz, aber eine neue Episode wäre schon nett.
Themen gibts ja genug.
]]>Vor der Messe las man dazu ja manches bei Cocktaildreams und co, wie es jedocch letztendlich ausging, hab ich nirgends finden können..
Es wurde ja gesagt das die Tickets erstattet werden, aber denjenigen die Hotels und Flug gebucht hatten, half das ja nicht wirklich.
interessante Folge! Habe mir schon oft Gedanken darüber gemacht, was ich wirklich in meiner Hausbar brauche, habe nämlich viel zu viel ^^
Höre euch seit Beginn an(ab Folge 01), kennen uns teilweise aus dem Berliner C&D-Loft ;-) Danke fürs Erwähnen von Delicious Drinks :-)
MfG der Nerdkollege aka Valdr ausm C&D-Forum
]]>Auch nach fünf Malicen hören nicht: wie heißt der Podcast des amerikanischen Pärchens, er bartender, sie Trinkerin? Ein Link wäre nett :)
]]>Ihr glaubt gar nicht, wie es teilweise beruhigt, wenn ihr auch Sachen für unter 30 Euro empfiehlt und brauchbar findet, die man schon zu Hause hat ;)
Die Beispiel-Cocktailkarte ist super, danke!
In dieser Folge immer wieder angesprochen: die richtigen Drinks an die richtigen Leute an der Homebar ausschenken ist ein Thema das ihr gerne noch genauer behandelt dürft. Welche Fragen sollte man stellen, vor allem wenn Leute praktisch keine Ahnung haben?
]]>Du hast natürlich Recht :-), ich hab die Karte oben verlinkt.
]]>wolltet Ihr nicht ne Cocktail-karte anhängen? Oder verwerft ihr die Idee im laufe der Folge wieder? ich wollte die grad als Inspiration für meine eigene nehmen…
Grüße aus München
TJ
]]>Lieben Dank wieder für diese tolle Folge!!!!
Eure Kritik im Bezug auf den Wermut teile ich. Jedoch gibt es bei cocktailian.de einige Vermouths in 0,375 l Abfüllungen (Belsazar, Carpano Antica Formula). Allerdings muss jeder selber entscheiden, ob der Preis für ihn in Ordnung geht.
Es wäre jedenfalls wirklich wünschenswert, wenn es im breiten Handel vermehrt auch kleinere Abfüllungen geben würde!
(Dies soll keine Werbung für die Seite sein, sondern nur ein Tipp.)
]]>Ich habe mir diese alte Folge zum 3. mal angehört, und ich denke es ist einfach die beste die ihr jemals produziert habt. Es geht eigentlich nicht um coktail, sondern um Geschmackrichtungen: süß, sauer, bitter, (salzig). Quasi eine Meta Diskussion über Cocktail. Alte Folge, immer noch hörenswert!
Beste Grüßen, meinen nächsten Besuch in einen Cocktailbar wird mit der Frage beginnen: wieviel Cocktails kannst Du? Ich hoffe die Antwort wird 3, oder 4…
Maethes
Ich hätte da mal noch ne Frage… Komme selber aus der Nähe von FFM und wollte zwischen den Jahren mal ne kleine Bar-Tour machen. Ich kenne schon einige Bars in FFM, mich würde aber mal interessieren, welche Bars ihr wirklich empfehlen könnt. Und vor allem, welchen Cocktail sollte man dort trinken?
Habt ihr da Tips?
Wäre doch auch mal ne Idee für eine eigene “Local-Folge” :-D
Sonst macht weiter so, es ist mir jedes Mal ein Fest.
Viele Grüße
Simon
toller Blog und super Tipps.
Danke euch!
]]>Und erstmal nochmal Danke für Euren Besuch am Stand. Ihr wart damit die höchstgeschätzten “Presse”-Vertreter da ;).
Zu Deiner Anmerkung bezüglich der Ansprache von Kunden mit “da, probier mal, das Produkt muss für sich selber sprechen”. Mit der Ansage bin ich auf der Barzone mal ziemlich auf die Fresse gefallen, weil mir dann der Standbesucher (offensichtlich ein Barchef in der Region) um die Ohren gehauen hat, für so Kindergarten sei er zu alt, er hat 3 Stunden Zeit um interessante Produkte zu finden und ihm sei es egal, wie gut das Produkt schmeckt, ich soll ihm sagen warum er unseren Gin nehmen soll und nicht einen der anderen…
Was ich damit sagen will: Es ist, wie es auch in der Folge angeklungen ist, manchmal echt schwer, auf einen Blick einzuschätzen, wie man die Person, die da vor einem steht, ansprechen soll – also auf welchem fachlichem Niveau und so weiter. Da gehört dann auch viel Glück dazu, ob man am Schluss zu einem erfolgreichen Gespräch kommt, oder ob mans in den ersten 30 Sekunden bereits vergeigt. Und dieses Problem haben die Hostessen und Miet-Laberer der großen Stände eben nicht, bei denen erwartet man ja schon gleich gar nichts. :)
Viele Grüße, zeitweilig aus Bochum von der Finest Spirits and Beer Convention,
Stefan Penninger
Im Grunde genommen haben wir nur damit angefangen, das Eure Jahresleistung bislang aus zwei Sendungen bestanden … ich freue mich wenn Ihr wieder etwas öfter ans heimische Aufnahme Gerät rückt.
Vielen dank für all die Ehre und die Links ! Tolle Folge ! Endlich wieder – weiter so
Joerg Meyer
]]>Die Bilder sehen ja erstmal so aus als ob die Dinger wirklich glasklar sind. Die Frage ist eher ob ich Eiswürfel für 5€ das Stück brauche. Es gibt Tricks und Kniffe auch mit weniger Geld (aber natürlich dann mit einigem eigenen Aufwand) solche Eiswürfel und Kugeln zu produzieren, aber im gehobenen Preissegment und wenn ich viele davon brauche und meinen Kunden 40€ für einen Drink abnehmen kann… da mögen auch die Dinger vielleicht ihren Markt finden.
Aber ganz ehrlich.. Schnickschnack.
]]>http://www.falstaff.at/lifestyleartikel/luxus-eiswuerfel-kostet-fuenf-euro-pro-stueck-8282.html
]]>vielen Dank für das Lob und den Hinweis. Ich habe den Link direkt mal ergänzt.
Stefan
]]>schöne Folge!
Könnt ihr die erwähnte Excel- Tabelle noch verlinken?
Danke!
Tobi
]]>die Verwendung des Gimlet auf Segelschiffen war für mich als Segler im Alpenexil ein willkommener Anlaß gleich selbst zum Shaker zu greifen. Der Vorschlag den Rose auf dem Cordial Etikett hat (3:3) schied gleich nach der ersten Degustation aus, obwohl die erfrischenderen Varianten bei dem vorsommerlichen Grillabend sehr willkommen waren. Wir haben dann ausgehend von eurem Vorschlag 2:1 zunehmend stärkere Mischungen gekostet, doch Stärker als 3:1 konnten wir dann nicht mehr testen, weil Gin und Lime Cordial aus waren. Mein Favorit an dem Abend: 5:2.
]]>Hallo Montecore,
vielen Dank für Deinen Kommentar und viel Spaß beim Cocktailpodcast hören!
Cheesebert
]]>ich habe eben mit großem Vergnügen gelesen, wie es Dir als Commis de Bar ergangen ist. Dass die Zeit in der Gastro fliegt kann ich voll unterstreichen. Ich freu mich schon auf die Podcastfolgen.
]]>Liebe Grüße aus Karlsruhe
]]>Ich habe da mittlerweile deswegen auch nen Go-To-Mocktail, eine Mischung aus Sour und dem momentan so beliebten Hugo:
4 cL Zitronensaft
2 cL Holundersirup
einige Minzblätter
Muddeln, auf Eis shaken, in Tumbler abseihen.
Mit Soda auf-fizzen und mit Minzblatt oder Zitronenscheibe dekorieren.
Kommt grad im Sommer ganz gut.
]]>Vielen Dank, dann hab ich ja am Feiertag etwas zum anhöhren :-)
Habt Ihr eigentlich auch eine Folge zum Thema Mazeration / Infusion vorbereitet?
Wann kommt denn die nächste Folge? Meintet ihr nicht, ihr hättet gleich mehrere aufgenommen? Kann es kaum abwarten.
Vor paar Tagen in Hamburg in einer – vermeidlich – guten Cocktailbar (Luba Luft falls euch das was sagt) Negronis getrunken. Vorzüglih – Danke für den Tipp!
Macht weiter so!!
unbedingt so weiter machen!! :) Höre euch schon lange und immer wieder gern!
Ich hab ne frage zu dem Negroni aus der einen Bar den ihr angesprochen habt. Mit dem Pflaumenlikör.. Könnt ihr mir sagen welcher das genau war? Das wäre wirklich spitze.
Vielen Dank :)
]]>Norwegian Negroni:
60 ml (2 oz) Linie aquavit
22.5 ml (.75 oz) Noilly Prat dry vermouth
22.5 ml (.75 oz) Aperol
2 dashes Bittercube orange bitters
1 lemon twist, as garnish
Ich bin gerade aus Zufall auf euren Podcast gestoßen. Da ich gerade in England lebe und da als Barkeeper in einem 5-Sterne Hotel arbeite, war ich natürlich gespant was mich hier erwartet. Und was soll ich sagen. Ich bin begeistert. Sehr angenehme Stimmen und super Unterhaltung. Ich höre gerade alle Folgen nach. Leider sind das ja noch nicht so viele ;-D.
Ihr habt absolut recht. Der Negroni ist ein Trink, an den man sich heran trinken muss. Ich nehme lieber mehr Gin in den Cocktail. 5 CL Gin und 3 CL die andern beiden. Ich bevorzuge auch den Punt E Mes. Momentan wird der auch sehr häufig bestellt. Ich schiebe das mal auf der sommerliche Wetter. Und genau das is der Negroni auch für mich. Sommer pur.
Ich bin froh, dass ich den Podcast gefunden habe. Ich bin selber Podcaster und ich liebe Podcasts. Im September gehts auch wieder zurück nach Deutschland und ich komme auch aus Hessen :-D. Weiter so und ruhig mehr Folgen produzieren.
]]>Und was war Meyers Empfehlung für die Margarita? Ich kann mich nicht mehr erinnern wann es vorkommt…
Und eine Frage hab ich noch, nachdem ich St. Germain pur getrunken habe, bin ich nicht sonderlich begeistert und meine er müsste gut durch (den deutlich günstigeren und hervorragenden) Darbo Hollundersirup ersetzbar sein. Meinungen dazu? Vor allem beim Mischverhältnis (Darbo noch mit Wasser [oder Wodka, damit es Likör wird] strecken?) Könnte ich Hilfe brauchen damit die Rezepte stimmen – St. Germain Flasche habe ich keine hier zum gegentrinken.
]]>:D
Das klingt doch vielversprechend.^^
Startet doch einfach mal einen Aufruf (ein Post im “Blog”) und bittet die Herrscharen der User sich zu beteiligen? Dann geht das sicher schnell. Es gibt ja, wie ich oben gesehen habe, Leute, die die gleiche Folge 20x hören. ;)
Das Thema ist halt die Migration der alten Folgen und genau deshalb haben wir erstmal abgewartet. Der Migrationsassistent war ja bis vor kurzem noch nicht fertig. Mittlerweile haben wir aber auch einen Vertreter bei Tims Podcastworkshop gehabt {mich ;-)} und die Umstellung ist im Hintergrund schon begonnen worden. Wir wollen auch den alten Folgen noch Kapitelmarken angedeihen lassen daher dauert das noch ein wenig. Mithilfe wird aber gern angenommen und falls jemand helfen will Zeitmarken und Kapitelthemen für einzelne Folgen zu notieren dann einfach per Mail einsenden robert@…
…und wer weiß denn bitte nicht wer Tim ist ;)
]]>MfG
Max
Gibt es eigentlich noch irgendwo Himbeersaft? Ich hab den Cosmo mal mit Himbeerpüree ausprobiert, als Zuckerquelle diente der Cointreau und 1 cl Zuckersirup.
Flambiert habe ich das Orangenöl jetzt nicht, dass mache ich nur wenn mal ungewachste Flugorangen greifbar sind, also nur abgespritzt.
Schmeckt lecker, allerdings gefällt mir der Cosmo optisch ist, da man ja leider durch das Püree nicht durchschauen kann ;)
]]>ich finde den Podcast den Ihr da auf die Beine gestellt habt ja absolute Superklasse.
Zwar bin ich erst vor ein paar Tagen auf euch aufmerksam geworden und habe auch noch mit der Folge: ” #20 – Basically an Old Fashioned ” begonnen, aber damit war der Einstieg in die Welt der Cocktails perfekt!
4 Varianten, das kann sogar ich mir merken! Genial.
Und das Experimentieren bereitet eine wahnsinns Freude.
Ich danke euch für die vielen leckeren Drinks die Ihr mir und meiner Umwelt mit dieser Folge bescheren werdet ;-)
Und bleibt bitte am Ball, ich will mehr von euch hören.
viele Grüße
rookee
Zum Kommentieren mischte ich mir einen Last Word. Im Gegensatz zu euch hab ich direkt beim Hören der Zutatenliste gedacht, dass es einen enorm leckeren Drink ergeben muss und so ist es auch :)
]]>http://cocktailwelt.blogspot.de/2012/10/rumfest-barconvent-neue-tropfen-fur-2013.html
]]>Douglas Adams hat natürlich Recht. Willkommen ‘hier drüben’ Björn und ‘ja’ wir lesen alle alten Kommentare.
]]>Lest Ihr alte Einträge noch? Oder bringt es nix mehr, so spät noch zu kommentieren?
]]>ich höre grade ab Folge 1 euren Podcast nach.
Meine Frage zur Gin-Folge: Welchen Tonic würdet ihr empfehlen. Ihr erwähnt, dass es verschiedene gibt, und, dass Schweppes ein guter Anfang ist. Aber was ist euer Favourit?
Grüße,
Wolfgang
]]>das war meiner Meinung nach eine der besten Folgen überhaupt. Sehr schön, könnte ich mir noch ein zweites mal mit einer Balkanschorle anhöhren. :-)
Da ich kein van Winkle da habe.
Viele Grüße
]]>ein foto von den beiden jungs und euch wär noch perfekt. ausserdem hätte mich interessiert was die beiden gerne trinken oder in letzter zeit gerne mixen. vielleicht noch mit 2-3 ausgefallenen rezepten zum thema american whisk(e)y
freu mich bereits auf eine nächte folge…bin mal gespannt wie ihr die schotten und iren durchnehmen wollt (schließlich müsst ihr in der folge hunderte von jahren whisk(e)y verpacken :-P )
zum thema whiskey kann ich auch die video rezensionen von horst “der riechkolben” lüning empfehlen. auch wenn er primär den whisky an den mann/die frau bringen will, ist es doch sehr interessant ihm beim verkosten zuzusehen (man kann sicher das ein oder andere mitnehmen oder für sich adaptieren)
thema lektüre:
ich halte es grundlegend für keine schlechte idee sich mal das buch malt whisky von michael jackson anzusehen…und jim murray whisky bible ist auch einen blick wert (auch wenn die wertungen mit vorsicht zu genießen sind)
bye!
]]>Herr Meyer,
vielen Dank für Aufklärung über die Namensgebung der besprochenen Firma.
Das PDT Buch in deutsch mit einem Vorwort von Jörg Meyer? Das wird ein Brett. Ich hoffe nur, dass es jemand mit wirklicher Fachkenntnis nach der Übersetzung Korrektur lesen darf…
]]>Hörvergnügen, vielen Dank. Zwei Anmerkungen:
– Es heißt, so wurde mir vom global MArketing Chef in Indien erkläre DIA – GEO das es von TAG und WELT kommt …
– Ich wurde gerade für eine Art “Vorwort” angefragt und daher erlaube ich mir die Indiskretion: Das PDT Bartok wird gerade ins Deutsche übersetzt und soll noch diesen Sommer/Spätsommer rauskommen
Freu mich auf die nächsten Folgen
Jörg
]]>Ich schließ mich Arne an, hab aber das Glück in einer Cocktailmäßig strukturstärkeren Stadt zu leben.
Mal wieder ein super gelungener Podcast, der auch noch lustiger als sonst geraten ist. *Däumchen hoch*
Viele Grüße
]]>Was Bars in strukturschwachen Gegenden angeht (ich befinde mich gerade auch in einer), kann ich Dir folgenden Rat geben (wenn Du ausgehen willst und nicht Dein persönliches Reiseset dabei hast): Achte darauf, was die jeweilige Bar kann! Es hat keinen Wert, wenn Du irgendetwas Abgefahrenes bestellst, mit dem sich dann nur die vorherige Vermutung bestätigt, daß sie damit überfordert sind. Es gibt Cocktails, die nicht so leicht falsch (oder untrinkbar) zu machen sind und jede Bar hat eben auch Schwerpunkte. Ein Sour z.B. ist eine schöne Sache, setzt aber voraus, daß er richtig abgeschmeckt ist. Bei Saftgemischen mit Basisspirituosen (da vielleicht auch darauf achten, welche Marken sie benutzen und evtl eben z.B. von Tequila absehen) kann man etwas weniger falsch machen und das kann dann evtl die bessere Wahl sein. Oder einfache Longdrinks.
Am besten: Bau Dir Deine eigene private Bar auf! Kauf dabei aber nicht wahllos, sondern bau sie an bestimmten Drinks auf, die Du regelmäßig machst. Manche Produkte vertragen Lagerung besser als andere. Was Du gerne magst, findest Du tatsächlich am besten in einer sehr guten Bar raus, spielt keine große Rolle, ob Du die Caipirinha in der Bar nebenan magst.
Und wichtig: Setz Dich immer an die Bar und schau den Barkeepern auf die Finger! Dann siehst Du sehr schnell, wer wirklich was von seinem Beruf versteht und ob sich die Bar lohnt.
Danke, Mojito.
Die meisten Gewürze hat mir meine Liebste von Sansibar mitgebracht, aber ansonsten pflege ich sie ganz banal im Supermarkt zu kaufen. Kräuter baue ich hauptsächlich selbst an (zum Großteil auch aus Supermarktpflänzchen), Koriander gibts im türkischen Supermarkt.
sehr weihnachtlich…erlesene weihnachtsdrinks, die einen durch die kalten wintertage bringt.
schade das euch die technik hasst und dadurch die halbe folge gefressen wurde…hab bis kurz vor schluss durchgehalten…ab da hört man nur noch weißes rauschen ;D
kleine frage am rand:
wo kauft ihr eure kräuter/gewürze whatever? habt ihr da einen inet shop eures vertrauens oder kauft ihr lokal in einem shop um die ecke?
wünsch euch und euren lieben ein frohes fest!
macht weiter so…
]]>lt. http://www.amazon.de/Flickernde-Jugend-rauschende-Bilder-Netzkulturen/dp/3593393050
]]>Was mir wirklich leidtut, daß wir es vergessen haben bzw. Unsinn geredet haben, ist die Entstehungsgeschichte des Screwdrivers, wie mich ein anderer Hörer aufmerksam gemacht hat, aber vielleicht haben wir den mal als Gast in einer unserer folgenden Sendungen, dann kann er es selbst klarstellen.
]]>– Man merkte dass ihr nur die Deutsche Wikipedia Seite zur Wodka benutzt habt (ich habe vor kurzen mir die Seite angesehen). Vor allen hinsichtlich der Geschichte von Wodka ist die Deutsche Seite einfach schlecht verglichen mit der Englischen. Und die Englische Seite ist nicht so ausschließlich Russland zentristisch, ich habe keine Ahnung wieso man in Deutschland seine beiden direkten Nachbarn im Osten ignoriert. Von solchen Ländern wie Slowakei gar nicht zu reden, oder kennt jemand z.B. die Hauptstadt von Slowakei?
Ein bisschen mehr Zeit investiert zum recherchieren auf mehr als nur einer Seite und man hätte ein paar Infos mehr, die die Sendung nicht unnötig verlängert hätten. Dafür wäre das wohl informativ. Vor allen wenn man den z.B. Widersprüche hinsichtlich der ersten Erscheinung des Wortes Wodka auf der Englische Seite durch Recherche etwas aufhellen könnte, das wäre nett gewesen (ob nun 8, 9, 11,15 oder gar 16 Jahrhundert). Und dass man damals unter diesen Wort nicht den Schnaps verstand sondern eine hochprozentige, medizinische Komponente.
-Suboptimal fand ich die Auflistung der verschiedenen Wodkas (eine eher mickrige Auswahl). Mindestens ein drittel der Wodkas wurde einfach nur als Namen in den Raum geworfen ohne zu sagen was das für Wodkas den sind. Oder es wurden einfach nur Scherze auf Grund der Bezeichnung gemacht.
Informativ ist anders.
Und BTW: Nemiroff Birke ist ein wirklich guter Wodka, dazu muss man wissen dass Birken im Frühling ähnlich wie Ahorn sich “melken” lassen. Man schneidet sie an und ein farbloser, süßlicher aber nicht besonders intensiv schmeckender Saft tritt heraus. Der hat einen eigenen, angenehmen Geschmack und man kann ihn direkt trinken. Das mach man mittlerweile nur noch in Osteuropa. Damit werden Getränke gemacht oder auch wie in diesem Fall Wodka verdünnt.
– Auch meinte ich zu merken dass für die Rezensenten fast alles schlecht ist außer den 2-3 ausgesuchten Wodkas. Und alle genannten Wodkas, bis auf 1-2, gehören nur zum unteren oder maximal mittleren Feld. Dabei meine ich nicht den Preis. Bestes Beispiel ist der eine Besucher der sich, laut seines Kommentar hier auf der Seite, wenn er vorher den Podcast gehört hätte einem Wodka nicht gekauft hätte der ihm aber so geschmeckt hat.
Natürlich sind die Premium zu teuer für das was sie bieten. Aber Beispielweise ist Gray Goose ein schmackhafter Wodka. Hat nicht extrem viel Charakter aber Handwerklich sehr gut gemacht. Man kann ihn pur und bei Zimmertemperatur locker trinken. Im Podcast wird nur sich lustig gemacht das Juppies den überteuerten Wodka trinken, es wurde auch nicht mal ein Wort darüber verloren wie er schmeckt. Das ist Handwerklich schlechte Rezension.
– Was man IMHO vor allen über Wodkas sagen sollte ist dass es Destillerien gibt die ihren Alkohol selber herstellen. Die Wodkas haben je nach Zutaten anderen Geschmack. Manchmal sind das Aromatisierte Wodkas wo man zur Meische Aroma Stoffe zu gibt und dann destilliert manchmal erst nach dem destillieren. Von den ersteren kenne ich paar Kosher Wodkas die ziemlich nach Kräuter Schnaps schmecken aber durch die dreifache Destillation nur sehr fein. Da Wodka öfters destilliert wird, meist mindestens 3 mal, wird natürlich sehr viele ätherische Öle weg gefiltert aber Geschmack ist immer noch zu spüren.
Leider machen sehr, sehr viele Firmen den Wodka aus verdünnten Industrie Alkohol. Der wird zu Tode filtriert und verdünnt und mit Geschmacksstoffen versetzt. Da kann kein Geschmack übrig bleiben außer durch nachträglich hinzugefügte Zusatzstoffe.
Es gibt auch Wodkas die gelagert sind in Fässern, natürlich ein Kuriosum. Ich habe von mindestens zwei gehört, einer ist ein Finnischer Wodka der in alten Sherry Eichenfässern gelagert wird.
– Es gibt Hunderte von Wodkas, alleine in Russland sollen sich 200-300 “verschiedene” tummeln. Weltweit noch viel mehr.
– Was ich empfehlen kann Stumbras Centenary (Weizen Wodka) und Stumbras Rye Bread (Roggenbrot Wodka). Hervorragende Wodkas mit deutlichen Aroma. Den trinke liebend gerne bei Zimmertemperatur pur, kein Nachbrennen kein Spritiger Geschmack, nichts der gleichen. Der Rye Bread hat einen eindeutigen Nussigen Nachgeschmack. Leider hier in Deutschland nur per Versandhandel zu bekommen und auch das sehr selten. Weinquelle.de hatte den Stumbras Centenary kurz im Sortiment gehabt jetzt nicht mehr.
Gut sollen auch Caviar Wodka sein und Stolichnaya Okhotnichya, der letzte ein Bärenfang (also ein Aufgesetzter) der in Deutschland gar nicht erhältlich ist. Aber ich habe mir nicht zum Lebensziel gesetzt alle Wodkas zu kennen und ein Experte zu werden. Deshalb halt nur die wenigen Tipps.
Wichtig ist IMHO den Wodka bei Zimmertemperatur zu probieren(!), dann kann man auch etwas über ihn sagen(!).
Im diesen Sinne,
Idaho
So viel ich weiß wird Grasovka in Lizenz (Original Hersteller von Żubrówka ist glaube ich Polmos), in Deutschland von Underberg abgefüllt. Ich vermute dass sie den auch in Lizenz herstellen den es gibt einen sehr leichten geschmacklichen Unterschied zwischen Żubrówka und Grasovka. Oder sie panschen den angelieferten Schnaps auf den Deutschen Geschmack um. So etwas wäre keine Neuheit. Wobei mir persönlich Żubrówka besser schmeckt.
]]>Um “ein kleines missverständnis, das ich hiermit mal aus der welt räumen möchte” muss man eins mal festhalten:
– Wenn man wenig probiert dann kommt man natürlich in der Bewertung nicht besonders weit. Und alle Aldi und Penny Wodkas schmecken nun mal ziemlich nach nichts. Zugegebener maßen gibt es in Deutschland kaum Auswahl in den Geschäften (außer in besonderen Spirituosen Geschäften). Und das was es gibt, ist nach der billig Methode gemacht: 95-en Industrie Spiritus nehmen und verdünnen, Mineralstoff Mischung (oder was auch immer) dazu geben, und verkaufen. Aber es gibt auch Wodkas mit Eigengeschmack, nur halt nicht in Deutschland. In jedem Aldi kann man auch Gin oder Whisky kaufen. Wenn ich nur nach diesen Zeug Gin und Whisky bewerte dann sind das auch nur miserable Getränke geeignet nur zum Mischen.
– Wenn Wodka Eigengeschmack hat dann ist er selten dominant. Gar kein Vergleich mit manchen Whisky oder Gin. Wenn man den Wodka nur Eiskalt trinkt (wie überall angeraten), dann KANN MAN NICHT irgendwas schmecken. Vor allen dann nicht wenn der Wodka nur einen unaufdringlichen Geschmack aufweist.
Pauschale Aussagen über etwas was man ungenügend kennt mag ich ich nicht. Ich kenne nicht so viel, aber genügend dass ich mir dessen Bewusst bin.
]]>wird es eine zweite staffel geben?
ich höre jetzt bestimmt schon zum 20x alle folgen durch und so langsam brauch ich neuen input ;)
falls ihr ideen braucht, sagt bescheid ;) alternativ könnt ihr natürlich auch im forum posten. ich verspreche…ideen werden uns nie ausgehen
]]>Gruß
Jörg
]]>Naja, es gibt ja immerhin den Tschunk. Auch wenn ich ihn noch nie probiert habe.
War ja auch eher als Scherz gemeint. Ich gebe zu, in Cocktailbars ist Club Mate nicht wirklich anzutreffen. Ist vielleicht eine andere Generation oder so?
]]>Das mit der Cocktailparty fände ich auch eine sehr, sehr gute Idee.
Habe übrigens auch nicht so ganz mitbekommen, dass das jetzt eine Staffel war.
Das Season-Konzept war wirklich nicht ganz klar, zumal ihr ja schon ein, zwei Ausflüge weg vom Long Island gemacht habe.. Macht ja auch nix ;) Cool wäre mal eine Folge, in der ihr über die Vorbereitung einer Cocktailparty, so wie ihr sie in Folge 10 geschmissen hattet, berichten würdet. Konzepte, Rezepte, Ansätze, etc.
]]>das grenzt ja schon fast an Internet/Nerd-Blasphemie!
]]>Da kann ich mich nur anschließen.
Grandiose Folge, die mit den Rezepten und Produkten noch das i-Tüpfelchen bekommen würde.
Weiter so!
Im Sinne der didaktischen Reduktion, nach der wir stets streben, möchten wir den Long Island New Orleans Sour Iced Tea verstanden wissen. Das Ziel ist es ein Verständnis und ein Gefühl für Drinks zu vermitteln.
Praktikum 2.0 klingt spannend. Werde mit meinem Arbeitgeber verhandeln müssen! Aber vielleicht klappt ja mal wieder eine Gast-Commis Schicht. Habe gehört der Winter (und mehr Gäste) kommt…
Danke für den Hinweis mit APS. 1,20 Euro pro Flasche ist günstiger als man das sonst oft bekommt. Und nen Tray hält ja selbst zu Hause kaum länger als ne Woche, außer eine neue Folge wird aufgenommen…
Stefan
]]>Nur über diesen lausigen Vergleich eines New Orleans Sours und eines Long Island Ice Teas müssen wir streiten. Ein Long Island gehört sich im Glas gebaut – Schüttlen tut sich höchsten der Mensch, der ihn trinken muss ….
Herr Giesbert – Zitronenpressen wie ich sehen konnte gelernt und weitergegeben – erfreulich! Falls wir noch mal Praktikum 2.0 machen sollten, gehen wir dann an die “komplexen” mix Drinks :-)
Übrigens, hat APS gerade noch eine Palette Fentimans Tonic und bietet das auf der Webseite auch als Einzel Versand an.
Gruß
Jörg
]]>Ich habe oben mal die erwähnten Filler ergänzt und verlinkt – ich hoffe ich habe nichts vergessen.
]]>Für die Zukunft wäre es schön etwas über Absinth zu erfahren, da es ich vermutlich nicht der Einzige bin, der auf dem Gebiet eine Wissenslücke hat. Vor allem ne Markenempfehlung wäre ein Anfang für mich. Ansonsten würde ich mich über eine Cachaça Folge freuen, speziell da es ja mit dem Caipirinha einer der Mainstream-Klassiker beinhaltet.
]]>Die Sours haben mich zurückgebracht ins Land der Cocktails. Leider kriegt man in den wenigsten Kneipen und Bars einen vernünftigen Sour. Oft ist leider dann doch der Preis wichtiger als die Qualität. Da hilft nur selber mixen.
Womit ich dann jetzt auch schon zu meinem Themenwunsch komme, macht doch bitte eine Sendung über Whisk(e)ys zum mixen. Als Single-Malt Trinker kenne ich mich vor allem mit den schottischen Whiskys aus, denke aber, dass oft ein Bourbon besser in den Cocktail passt (und die meisten Single Malts auch schlicht deutlich zu teuer und zu schade sind um sie zu vermixen). Meinen letzten Whisky Sour habe ich mir mit einem (geschenkten) Loch Lomond gemixt. Das war in meinen Augen vertretbar und hat auch ein recht gutes Ergebnis gebracht. Hier wäre ich aber für Tips und Ratschläge sehr offen.
]]>Macht weiter so!
]]>Was ich hier aber vermisse sind die “Einkaufslinks” auf die verschiedenen besprochenen Sodas, zumindest nochmal eine Nennung in schriftlicher Form. Ich bin vielleicht nicht der einzige, der ausser Schweppes kaum was kennt.
Wenn ich an Schweppes denk, denk ich übrigens an Bitter Lemon ;-)
]]>https://www.weinquelle.com/artikel/Old_Monk_Fancy_XXX_Rum_9557.html
]]>Den Mojito empfehle ich unbedingt OHNE Trinkhalm zu geniessen.
Wenn man nicht Minzblätter hineinzupft, sondern einen buschigen Strauss ins Glas hineinsteckt (vorher den Stiel ein wenig verknicken), nimmt man das Minzaroma hauptsächlich durch die Nase auf … Dadurch wird der Drink erstens etwas bitterer (Bitterstoffe im Stängel) und nicht so “zahnpastig”
Einfach mal ausprobieren …
]]>deshalb gleicht ein “daiquiri” mit “dem entfärbten braunen” rum eher einem rum sour als einen gängigen daiquiri. kann man sich immernoch drum streiten…aber das war die quintessenz dieses teilstück des podcast’s
cuba libre … rum fizz …joa da war wohl bereits alkohol im spiel :D ;)
von mir auch nur lob!
jetzt noch einen aus der kategorie “WIR(!) sehen alles!”. Was zum dicken “old monk” buddha hat brad pitt in den schlagworten verloren? auch wenn ihr beim zweiten teil von “pirates of the caribbean” zurecht eingeschlafen seit, das hat johnny depp nicht verdient ;) :D
grüße!
]]>Nur bei einer Erwähnung hätte ich eine andere Anschauung: Ein Daquiri ist kein Rum Sour, ein Ti Punch ist kein Daiquiri …
Ein Daiquiri ist ein Daiquiri,
ein Rum Sour ist ein Rum Sour,
ein Ti Punch ein Ti Punch
… dazwischen liegen, so denke ich, (karibische) Welten.
aber: nichts desto trotz – Hörgenuss pur!
Ach ja, Herr Perner. Cuba Libre ein Rum Fizz ? OMG! Oder ist das wieder so ein Pinke Bar Special?
]]>Ihr könntet doch gelegentlich – wenn euch die Lust danach ist – ein Boo aufnehmen, welches speziell einer Spirituose gewidmet ist, die ihr neu probiert habt und zu einer Kategorie gehört, die ihr im Podcast eigentlich schon besprochen habt. Oder wenn ihr einen neuen Cocktail ausprobiert / erfunden / gemixt / usw. habt.
Was haltet ihr von der Idee?
]]>Euer Frühstart im Finale ist mir überhaupt nicht aufgefallen. Kann ich aber gut nachvollziehen. Auch wir vom C&D-Team wussten nicht so recht wann unsere 7 Minuten starten sollten und haben somit ebenfalls mit Zitrusfrüchte schnippeln angefangen. Wann die 7 Minuten tatsächlich begannen bekam ich nicht mit, da auch ich sehr nervös war und neben dem Geschehen an unserer Mixstation nichts mitbekommen habe.
Bei dem Cocktail den wir noch spät nachts an der Bushaltestelle gemixt haben, handelt es sich übrigens um unseren Wettbewerbscocktail und nicht um einen Mai Tai. Für einen Mai Tai hätten wir selbstverständlich kein Fizz-Glas genommen. ;-)
Wer noch nicht genug von Christoph hat, findet hier ein sehenswertes Video in dem seine Pöbelei bezüglich der Olive im Champagner mitgeschnitten wurde. :-P
]]>eine sehr amüsante Folge und gefällt mir sehr Gut. Weiter so. Ich hoffe Ihr hattet Montag viel Spass und euch auch noch viel erfolg für kommenden Montag auf der Liquetition.
]]>Übrigens funktioniert Himbeerpüree auch super.
]]>Eine gute Folge für einen leichten Quereinstieg aus dem Sneakpod, hab mich wie zu hause gefühlt und mich wieder an meine Teenie-Schwärmerei für den cocktailshakenden Tom Criuse erinnert. Ich werde also definitiv schnell noch alle anderen Podcast-Folgen anhören.
Allerdings habe ich nun ein RIESE PROBLEM: Euer Podcast macht Lust auf Cocktails (ach echt!?!?) und ich darf zur Zeit keinen Alkohol trinken. Also wünsche ich mir jetzt einfach ganz schnell eine alkoholfreie Folge. Geht das?
Viele Grüße
Sandra
]]>Sven
]]>Eric
]]>diese charakterisierung des bitters-blog ist definitiv mehr als treffend:
http://bitters-blog.blogspot.com/2007/11/das-aktuelle-drinks-magazin-fr.html
der sneak teil hat mich schockiert…den film hätte ich nichtmal für geld angesehen :))
hier meine empfehlung für den cosmo classic (und mein plädoyer für frische himbeeren im classic cosmo)
5 cl Gin (Beefeater Classic)
5-6 Himbeeren (frisch)
2 cl Zitronensaft (frisch)
1 cl Zuckersirup (hausgemacht 2:1)
1 cl Cointreau
das ganze ergibt einen extrem frisch fruchtigen cosmo mit einer tief roten farbe und das alleine durch die frischen himbeeren. sollte es (warum auch immer) doch auf himbeersirup hinauslaufen…dann bitte mit d’arbo himbeersirup…alle anderen kann man meist fies in der pfeife rauchen.
…bis zur jubiläumsfolge ;)
]]>Żubrówka mit Apfelsaft (z.B. 50/50) – das wäre dann Szarlotka. Trinkt sich echt gut. Aber vorsicht beim Bestellen – wenn man Pech (oder Glück?) hat, dann kommt ein echt leckerer Apfelkuchen.
Hätte ich die Folge ne Woche früher gehört, hätte ich mir beim letzten Rückflug wohl die Flasche Belvedere Pink Grapefruit entgehen lassen – die ist mir optisch im Regal aufgefallen und würde Christoph garantiert auch gefallen. Schmeckt echt lecker, wenn sie auch nicht ganz billig war. Übrigens ist da auch Ingwer mit drin – es kommt wohl nur auf die Dosierung an :D
Ich bin mal gespannt, welchen ich als nächstes probieren werde – eigentlich habe ich für den Moment erstmal genügend Flaschen hier – auch wenn mir das vielleicht den Ruf bei einem eventuellen Eintritt in die Cocktailwelt versaut. Vielleicht sollte ich auch mal in anderen Ländern schauen, aber vorerst finde ich den Wyborowa schonmal ganz gut.
]]>Gruß
Stout
Zu der Frage, wie lange eine Folge sein kann, sage ich folgendes:
30-60min wären super.
Aber mit eurer erfrischenden Art kann es auch mal in Richtung 90min gehen!
Ich bin gespannt auf den Gimlet…
Gruß
Stout
es ist nicht so das vodka abgrundtief schlecht ist…oder alle vodka hassen müssen…es ist nur so das jede andere spirituose mehr bietet als vodka. aber das liegt nur in der natur der sache…(wie ihr im podcast passend beschrieben habt)…vodka schmeckt nach nicht wirklich viel…um nicht zu sagen nichts. erschwerend kommt hinzu, das es nur eine handvoll vodka drinks gibt, bei dem wirklich die spirituose vodka im mittelpunkt steht. meistens läuft es auf fruchtsaft x + vodka hinaus…da kann und darf es nicht verwundern wenn vodka in der gunst ganz nach unten sinkt.
was also tun gegen so ein “zweifelhaftes” image…ganz einfach…man versucht die spirituose besser zu machen als es physikalisch und chemisch überhaupt möglich wäre…der premium vodka ward geboren :D
jetzt fehlt noch eine stange geld und am besten direkt noch eine frivole werbekampagne und schon brummt “die disse”. das da am ende nur fenstereiniger + red bull ausgeschenkt wird, merken wohl die wenigsten bei 1 promille.
dann kommt das was kommen muss…jemand der sich nur halbwegs auskennt beschäftigt sich mit dem thema und erkennt das das ganze nur PR und heisse luft ist. deshalb hat vodka für mich seinen reiz irgendwo verloren…die klasse, der flair, der reiz…wenn man es so formulieren will, ist irgendwo auf der strecke geblieben.
—————–
nach nur 8 folgen kann ich bereits sagen, die folge war gewohnt sehr gut. der ramos gin fizz hat mich zwar ein wenig überrumpelt…aber deshalb hör ich euch ja “expect the unexpected” ;)
…bis nächstes mal
]]>…a guy walks into a bar – http://www.youtube.com/user/GuyWalksIntoBar
]]>Anstelle des Jerry Thomas-Buchs kann man übrigens zu Imbibe greifen – das relativiert das Pferde-Problem ein bisschen und liest sich auch ganz gut..
Den Beachbum Berry habt ihr eh auch ganz kurz erwähnt. Sehr nett zum Schmökern und Lesen und wohl die authentischsten Rezepte von Mai Tai, Zombie und Co.
Zu Videopodcasts noch: wer sich gerne das Erstellen von teilweise ziemlich schrägen Drinks reinziehen möchte, sollte mal bei everydaydrinkers.tv vorbei schauen. Man bekommt auch gleich die Info, wie der Drink schmeckt, etc. Mit dem Host kommt man vielleicht nicht gleich klar (aber das ist ja bei Alberta Straub auch so), aber er ist ein richtiger Freak, der auch eine Menge an Audiopodcasts produziert hat und unter Alcohols by Volume massenhaft Spirituosenmarken miteinander verglichen hat (Blind Tastings).
Den Cocktailian gibt’s in UK übrigens für 34 statt 40 Euro.. einfach mal bisserl suchen ;)
]]>Nun zum eigentlichen Inhalt meines Kommentars:
Auch ich habe schon länger auf diese Folge gewartet, da ich für jedes Thema, das mich interessiert auch Bücher besitzen muss und ich auch sonst ein schönes Buch dem schnöden Internetz vorziehe.
Gleich nachdem ich den Cast fertig gehört hatte habe ich mir den Cocktailian und Franz Brandl’s Mix Guide bestellt.
Vom Cocktailian bin ich ich mehr als begeistert, trotz des relativ hohen Preises bereue ich bis jetzt keinen Rappen. (Na, aus welchem Land schreibe ich? ;)) Es lässt sich von vorne nach hinten lesen wie ein guter Roman, oder man schmökert ein paar Minuten und legt es wieder weg. Ich habe schon einiges daraus lernen können und habe mich heute im Bus dabei erwischt, dass ich gerne ein bisschen darin gelesen hätte.
Den Mix Guide werde ich wohl mehr als Nachschlage- oder Inspirationswerk nutzen und schreibe dazu erstmal nichts, da ich mich noch nicht gross damit beschäftigt habe.
Super Folge, grandioser Podcast. Ich freue mich immer, wenn wieder eine neue Folge im Feed steht.
]]>in dem weltklasse film “machete” benutzt danny trejo eine flasche des von euch erwähnten “scorpion tequila” inklusive eingelegtem skorpion, um frau und tochter des bösewichts abzufüllen… xD
]]>Wie Du dem Bild dieser Folge entnehmen kannst, haben wir z.B. Gary Regan natürlich noch auf dem Schirm, haben uns jedoch entschieden, es für diese Folge bei den genannten zu belassen, weil sie auch schon so lang genug war. Außerdem ging es uns in erster Linie um Anfängerliteratur im Gegensatz zu den eher geschichtlich interessanten Büchern, zu denen auch die von Dir genannten zum Teil gehören. Wir kommen aber sicher irgendwann nochmal auf dieses Thema zurück.
]]>allerdings vermisse ich eure bewertung folgender wichtiger lektüren:
– harry johnson: bartender’s manual [zweites buch über bartending, das jemals veröffentlicht worden ist => 1882, also genau 20 jahre nach “professor” jerry thomas]
– dale degroff: the craft of the cocktail
– dale degroff: the essential cocktail
– gary regan: the joy of mixology [musste leider enttäuschende erfahrungen mit regan machen => the bartender’s bible]
– drinks magazin [im vergleich zum mixology magazin]
btw: der barKEEPER ist die person, dem die bar gehört und sie leitet. der barTENDER ist die person, die die tätigkeit am tresen ausführt. im deutschen ist diese essentielle unterscheidung jedoch leider verloren gegangen.
]]>Im Forum gibt es noch andere super Rezepte damit ;)
An einen Minzbitter hatte ich auch gedacht. Zum Thema “English” würden beide passen.
@Sasha: Ich finde die Reihe auch super! Als Gin-Fan ein muss. Ohh… und danke für die ganzen Anfängertipps auf der Seite. Die haben mir viel geholfen bzw. tun sie es immer noch.
]]>Mal ne Frage zur Technik: Welches Aufnahmegerät verwendet ihr für eure Podcasts? Irgendwas von Olympus zufällig?
]]>zur folge:
also erstmal…das ihr es überhaupt gewagt habt einen der urgesteine deutscher cocktail blogkunst zu vergessen! ich kenne cocktailians die schon für weit weniger prügel einstecken mussten :D ;) aber hey…alles wird gut!
http://bitters-blog.blogspot.com
stephan berg (the-bitter-truth) und jörg meyer @its best. seit ende 2008 eingestellt, erfährt man hier alles über bücher, cocktail szene, ihre passion zu bitters usw usw. ein muss für jeden der sich mit mixology beschäftigt. es ist fraglich wie lange der blog noch erreichbar ist…es gilt also “smell the flowers while you can!”
zum thema jerry thomas (und eure erwähnung das man doch den meisten kram nicht mehr nachmixen kann)…zwei projecte in dieser richtung
http://thejerrythomasproject.blogspot.com
http://qmixalot.blogspot.com (alt)
http://qmixalot.com/the-jerry-thomas-project-index (neu)
bezüglich cocktail apps hab ich folgenden link für euch (sehr ausführliche tests)
es gibt übrigens auch eine halb offizielle app von cockaildreams.de (und das für ‘umme’). die app nennt sich einfach cocktails von der swiss-development gmbh. sehr empfehlenswert für unterwegs…falls einen das cocktailverlangen überkommt.
noch ein erwähnenswerter blog…weil er sehr in die richtung jamie boudreau geht (was themen & kompetenz angeht). jeffrey morgenthaler ist u.a. einer der mitgründer der oregon bar guild. besonders erwähneswert folgender beitrag (tipp: zuerst video ansehen dann jeffrey’s text lesen…ich hatte anschließend pipi in den augen).
http://www.jeffreymorgenthaler.com/2008/how-to-make-a-daiquiri-the-american-bartending-school-way
last but not least youtube channels:
http://www.youtube.com/user/behindthebarshow (mr martini..von euch erwähnt)
http://www.youtube.com/user/ArtOfTheCocktail (besonders erwähnenswert katie mcdonald…der beste beweis dafür das frauen hinter der bar durchaus einiges draufhaben)
http://www.youtube.com/user/oregonbarguild (klasse videos)
http://www.youtube.com/user/brilliantcocktails (ich weiss garnicht ob ihr die neueren videos schon kennt?)
ich hab noch jede menge mehr…aber das sprengt so langsam den rahmen.
]]>So so, Nerd Wissen. Ich nehm das einfach mal als Kompliment… :D Die Gin Artikel sind übrigens von Fabian und die Reihe wird bald fortgesetzt.
Passend zu euren Blogfavoriten: http://www.cocktailsoldfashioned.de/2011/03/top-5-deutschsprachige-cocktail-blogs/
Grüße Sascha
]]>Ich find euren Podcast toll, macht weiter so!
]]>Danke und Daumen hoch !!!
]]>Einen recht guten Tequila mit tollem Preis-Leistungsverhältnis (14€) kann ich noch empfehlen: Casco Viejo, sowohl als Blanco als auch Reposado.
]]>Danke dass ihr die Links zu den verschiedenen Marken in die Shownotes gesetzt habt, da kann man auch später nochmal nachschauen. Könnt ihr das vielleicht bei den älteren Folgen nachtragen, evtl auch mit kurzem Kommentar zum Geschmack&Preis/Leistung?
]]>Mit euerer Tequila-Folge kommt ihr mir gerade recht. Bisher kenne ich nur den Sierra Silver und bin, wen wunderts, nicht unbedingt begeistert davon ;) Aber auf Partys gibts halt keinen anderen und als Anfänger greift man halt erstmal zum bekannten in der hübschen Flasche.
Hatte aktuell den Herradura zum Ausprobieren auf der Liste, wenn der Sauza und Jose Cuervo aber gleiche/ähnliche Leistung bei knapp 10 Euro weniger bietet, werd ich mir mal eine dieser beiden Flaschen besorgen.
Über die Sukkulenten-Wurm/Maden-Anbaufelder musste ich dauernd lachen, das ist so fantastisch :D Eine kleine Sukkulente hab ich sogar selbst zuhause, steht neben zwei kleinen Kakteen. Aber allzuviel Tequila werd ich daraus wohl nicht gewinnen können.
]]>Eure Kollegen vom Sneakpod haben mal gesagt, dass es ganz lustig wäre, wenn man die Gedanken zu einer Episode, sofort auf in einem kommentar verfasst!
ich bin gerade bei 23:49 und musste über den “Nintendo-Weltmetropole” Witz total lachen! Das habe ich glaube ich mal Christoph geschrieben “Hey, du kommst da her wo Nintendo wohnt?” Super Folge bis jetzt!
Weiter so!
]]>Ansonsten noch kurze Kritik, mit Kopfhörern in der Bahn und entsprechender Lautstärke um euch gut verstehen zu können, waren die Eis-Geräusche in Teil 4 schon sehr unangenehm. Der Rest war klasse, vor allem das Knistern der Minze war ein tolles Geräusch.
Gruß an alle Beteiligten,
Robert
http://www.youtube.com/watch?v=MvSAMccAuxk&hd=1
Vodka und Lime Juice in den Shaker geben, abseihen und mit Tonic Water auffüllen
Prosit!
]]>Ein kurzer Nachtrag zum Bombay Sapphire: Im Duty Free (bzw. “Travel Value” innerhalb der EU) an Flughäfen gibt es die 47%ige-Variante – praktischerweise gleich in der 1-Liter-Flasche. Gesehen in Frankfurt/Main und München. Im “normalen” Handel habe ich bisher auch nur die 40%-Flaschen gefunden.
]]>Zur White Lady, die zu meinen absoluten Lieblingsdrinks gehört, möchte ich aber hinzufügen, dass das Eiweiss (Ich nehme immer 1 Eiweiss für 2 Drinks) für mich ein absolutes MUSS ist. Sie wird dadurch auch erst richtig weiß und wundervoll schaumig. Und selbstverständlich IMMER in einer geeisten Cocktailschale serviert.
Liebe Grüße, Alexander
P.S. bei mir: Gin immer Bombay, Triple Sec immer Cointreau und frische, reife Bio-Zitrone)
]]>Zum Abschluss des Podcasts fließt nun aber keines der hier geschriebenen Rezepte in mich hinein, sondern ein sehr leckerer Kamikaze, den ihr ja auch kurz angesprochen hattet.
]]>noch heute erscheint die nächste Folge. Postproduktion steht kurz vor ihrem Ende – noch vor dem Feierabend / Mis en Place sollte sie da sein!
Stefan
]]>PS: Die bestellung wartet auf der post. Ergo werde ich in den kommenden tagen wohl recht viel shaken.
]]>Hätte auch noch ein paar Themanvorschlage:
Eine Erklärung der Key Cocktails (Cocktailian) wäre super. Leider hab ich das Buch noch nicht, ist aber in Arbeit. Bei einem Cocktailkurs haben wir am Anfang erfahren, dass es ein Vielzahl von Drinks gibt, die auf eine Süß-Sauer-Basis existieren. Faszinierend fand ich das der Sex on the beach oder der Mai Tai auch dazugehören.
Einen Beitrag über die Sour´s würde ich mir auch noch wünschen^^
Welcher Süßstoff ist am Besten? Zuckersirup, Puderzucker, ganz feiner Rohrzucker??
Bei welchen Sours ist ein Moderator (O-Saft) zu empfehlen?
Welche Unterschiede oder Überschneidungen gibt es mit den Collins oder anderen Drinks.
Ob ich gleich Genever mit auf die Liste setzen würde, ich weiß nicht. Ebenso Aquavit, die braucht man für Drinks nicht so wahnsinnig oft, außer man steht, wie Christoph, auf Aquavit Negronis. :)
Den Rest deiner Liste würde ich so erstmal unterstützen, das macht schon ‘ne Menge guter Sachen möglich.
]]>komme jetzt erst dazu mit nach und nach die Podcasts anzuhören. Sehr schön gemachter Podcast! Weiter so!
Zum Thema Lime Cordial: Fast jeder Sirup-Hersteller hat neben diversen Sirups auch einen Lime Cordial, mal klarer, mal mehr gelb, mal süßer, mal saurer. Aktuell mein Lieblings-Cordial ist der Bigallet Citrone…
Ein heller Rum wäre dringender, am besten HC3. Wofür den El Dorado? Willst Du Rum pur trinken? Nicht gerade das Produkt, an das ich beim Aufbauen einer Bar als erstes denken würde, auch wenn es natürlich nicht schadet, einen guten Rum zu haben.
An was ich noch denken würde:
-Cognac (z.B. Hennessy black) oder Brandy (Cardenal Mendoza)
-Tequila (100% Agave) und/oder Mescal (ebenso 100%)
-evtl. Genever (Bols (den in der graublauen Flasche! Nicht jounge von Bols) oder einen oude (z.B. Bokma))
-evtl. ein Rye (Old Overholt)
-evtl. Aquavit (z.B. Linie)
-Calvados (jungen, also Fine)
-Triple sec (aber ich schätze, Dir ging es um Basisspirituosen und nicht um eine Likör-/Sirupberatung, sonst wären auch noch so Sachen wie Creme de Cassis, Grenadine, Creme de Cacao, Lime juice u.a. zu nennen)
-Campari
-und nicht zu vergessen: Ich persönlich stehe auf Obstbrände, die in Sours hervorragend funktionieren, z.B. Williams Christ.
-Orange Bitters
Daheim hab ich noch:
Aperol
Bombay Sapphire 47% (Kaufe ich immer im Duty Free)
Hendrick’s
Havana Club Anejo Especial (nur noch ca. 4cl)
und 15 Malts ;)
Habt ihr Vorschläge? Ich will mich jetzt erstmal auf Sours konzentrieren und dabei meine Bar und Skills aufbauen.
]]>1. Jerry Thomas’ Bartender’s Guide
“Die Bibel aller Bartender und das erste umfassende schriftliche Zeugnis unserer Cocktailkultur.”
2. Diffordsguide Cocktails #9 von Simon Difford
“Immer auf dem neuesten Stand: akribische zusammengestellter Mix alter und moderner Rezepturen [über 2800 Cocktails].”
3. The Ultimate Bar Book von André Dominé
“815 Seiten pure Warenkunde vermitteln sowohl dem Anfänger als auch dem fortgeschrittenen Mixer eine geballte Ladung Barwissen.”
4. American Bar von Charles Schumann
“Seit über 15 Jahren ein solides Standardwerk für den Barnovizen, das die grundlegenden Fragen beantwortet.”
5. Cocktailian – Das Handbuch der Bar von Mixology
“Entschlüsselt anhand von 13 Key Cocktails die Cocktail-DNA, womit jeder nicht nur die 230 Rezepturen des Buches nachmixen, sondern auch ganz einfach hunderte weitere Cocktails ableiten oder sogar selbst kreieren kann. ”
6. Ein Abonnement des “Mixology”-Magazins
7. Ein Abonnement des “Drinks”-Magazins
]]>Boston-Shaker + Barsieb steht als nächstes auf meiner Einkaufsliste, hab bisher nur einen dreiteiligen Shaker. Der tuts zwar auch einigermaßen, aber demnächst aufrüsten schadet sicher nicht.
Und ja, will auch Buch-Tipps von euch!
]]>Für mich ein super Sommer Drink.
Die anderen Rezepte werde ich auch mal probieren. Der Shaker ist schon auf dem weg zu mir ;)
Danke auch für die Whisky Tipps!!
]]>euer Podcast hellt aufjeden Fall im Moment meine Arbeitstage auf. Großes Kompliment und auch der Blog des Herrn Giesbert über seine 4 Wochen im Le Lion sind gut zu lesen.
Ein hätt ich gern wäre doch eine Hoshizaki, Santos, Hamilton Beach :-) rein Privat versteht sich.
Ich hätte auch noch ein paar Themenvorschläge:
Hausgemachtes: Infusion, Mazeration mit Gewürzen, Früchten.
Welche Gewürze, welche Spirituosen, wie lange, wie Lagern.
Worauf ist bei einem Tasting zu achten :-)
Euren Vorschlag mit den Büchern kann ich nur unterstüzen :-)
So ich fange jetzt mal an eure über 100 Folgen Sneakpod zu höhren.
PS Und danke jetzt weiss ich warum meine Shaker kaputt sind. bzw. das Shaker Glas.
]]>Single Malts wird wohl noch etwas auf sich warten lassen. Bis dahin kann ich Dir auf jeden Fall den Padovani (4 Single Malt, 2 St Germain Holunderblütenlikör) empfehlen, außerdem eine Rusty Nail Variante (4 Single Malt, 2 Drambui), wie bei Cocktails Old Fashioned auch oder, wenn es etwas komplexer werden soll, dann eine Manhattan Variante, den Rob Roy (5 Single Malt, 2 roter Vermouth, Dash Bitter). Wie bei allen Rezepten gilt auch hier: Die Verhältnisse sind nur Hinweise oder Vorschläge – unbedingt selbst experimentieren!
Gerade Drinks mit nur 2 Zutaten honorieren es, wenn man richtig gute Spirituosen nimmt. Gute Produkte -> bessere Drinks.
Ach ja, und zu Pernod wird sich Christoph heute Abend nochmal genauer äußern. Aber irgendwas zwischen Likör Sour und normalem Sour sollte funktionieren – vielleicht statt Orangensaft mal Apfel versuchen.
]]>PS: Single Malts in Cocktails wäre mein Themenwunsch
]]>Simple Sirup (Verhältnis Zucker zu Wasser 1:1)
oder
Rich Sirup (Verhältnis Zucker zu Wasser etwa 2:1)
redet.
]]>Aber Abschmecken kann natürlich nie schaden.
]]>Robert Hess weiß eigtl. schon, was er tut.. aktuell plädiert auch wieder für das Stirren des Manhattan (http://www.smallscreennetwork.com/video/471/cocktail_spirit_manhattan_stirred_vs_shaken/). Vielleicht ist der Lime Juice ja einfach nicht “klar” genug als dass man den Gimlet wirklich stirren müsste!?
]]>Auch Citrusfrüchte sind nicht immer gleich sauer. Je nach Größe, Alter, Jahreszeit und Herkunft können Zitronen und Limetten sehr unterschiedlich sauer sein – es heißt also fast immer: abschmecken.
]]>Christoph, ich hoffe, ich bekomme etwas “Cocktailmixwerkzeug” zu Weihnachten oder zum Geburtstag… Nur so’n Gedanke.
]]>Hab gerade eben auch mal etwas ausprobiert. Spirituosen-Sours kenn ich schon einige bzw die meisten, die bei mir möglich sind. Also gab es eben einen Holiday und der war dafür, dass ich Tequila-dominierte Drinks nun nicht soo gerne mag, ziemlich gut, die Grenadine machts doch nochmal etwas anders als der Zuckersirup. Besser gefällt mir da schon der Likör Sour, da hab ich mich als Zutaten spontan für Licor 43 und Orangensaft entschieden. Die beiden passen gut zusammen und bilden ein fruchtiges Gespann mit leicht sauerem Unterton, da wäre 5-3-2 mit etwas mehr Zitrone vielleicht besser als 4-2-2. Likör Sours probier ich demnächst sicher noch ein paar mehr aus.
]]>Zum Lime Juice:
Es gibt zur Zeit vier bekannte Lime Juice Cordials:
– Monin [100 cl]
– Rose’s [75 cl]
– Riemerschmid [70 cl]
– Finest Call [100 cl]
Meiner eigenen Erfahrung als Bartender nach entspricht meine Reihenfolge ebenfalls der Reihenfolge der Qualität.
Der Finest Call ist wie alle anderen Produkte dieser Marke ein verdammt penetrantes Chemieprodukt, welches nicht nur über keinerlei eigenes natürliches Aroma verfügt, sondern auch alle anderen Aromen der restlichen Zutaten verhunzt!
Der Riemerschmid ist der teuerste und der sauerste Lime Juice. Sein Zitrusaroma tritt zu stechend heraus.
Der Rose’s belgt bei mir den zweiten Platz! Er ist halt das Original und von der Qualität her völlig in Ordnung.
Jedoch unangefochten für mich ist der Monin Lime Juice [Obwohl ich absoluter Giffard-Fan bin!]. Er zeigt noch mehr Aroma und natürlichen Fruchtgehalt auf als der Rose’s und ist als 1 Liter Flasche für ungefähr 4 € ebenfalls unangefochten im Preis/Leistungs-Verhältnis!
Habe mir nach dem Podcast übrigens einen Bombay Sapphire bestellt. Bisher hatte ich nur einen Finsbury London Dry, mal sehen wie der gschmackliche Unterschied ausfallen wird.
]]>Um noch etwas trinkbares beizutragen:
Eine schöne Variante des Gimlet ist auch der Richmond Gimlet:
2 Teile Gin
1 Teil frischer Limettensaft
1 Teil Zuckersirup
ein kleiner Zweig Minze
Alle Zutaten mit Eis shaken und durch ein feines Sieb (double strain) in ein vorgekühltes Glas geben
]]>Rose Lime Juice habe ich bei uns in Wien noch nicht erspähen können -.-
Super Podcast, freu mich schon auf eine “White Russian” oder “Toasted Almond” – Ausgabe :)
]]>@DEin Freund Bob: Ich schau heute England gegen Frankreich und konnte mich bereits bis jetzt über 2 Tore für Frankreich freuen. Das ganze aber nur bei einer Tasse Tee ;-)
]]>Um das Fußballspiel Schweden-Deutschland und das Ende eines anstrengenden Tages etwas erträglicher zu machen, produzierte ich nun einen Yellow Nut (4 cl Amaretto, 2 cl Wodka, 6 cl Ananassaft, 6 cl Orangensaft, 1 cl Kokossirup). Sehr lecker und fruchtig!
]]>Zum Gimlet gleich mal eine Frage an die Expertenrunde. In meiner Bar findet sich Gin (auch Wodka) sowie Limettensirup und Limettensaft, aber kein Lime Juice. Den gibts bei uns nirgends und bisher hatte ich noch nicht die Motivation, den irgendwo zu bestellen. Ihr habt ja gesagt, der Lime Juice ist irgendwas zwischen Limettensirup und -saft. Kann man den Lime Juice also auch durch Mischen der beiden ersetzen (eventuell noch mit zusätzlich etwas Zucker oder anderen Zutaten), oder kommt da geschmacklich etwas ganz anderes und unter Umständen ungenießbares heraus?
Habe mich auch sehr gefreut, dass die Jungs vom Sneakpod bei euch im Podcast waren. Die hör ich schon lange sehr gerne!
]]>Kurzer Einstand, ich freu mich auf mehr :)
]]>Als neutraler Dritter stimme ich zu, Jonas ist der “Spülboy Deluxe” mit Soforttrockenfunktion!
]]>@Scotty: Soll ich dann aus Frankfurt erzählen? Da passiert ja nicht so viel… Aber wer weiß. Wenn es etwas zu berichten gibt, werde ich das tun.
]]>Schön, dass du auch noch die Kartoffelpizza isst, die ich Dir bei unserem gemeinsamen essen im Mama empfohlen habe, nachdem wir in der Piano-Bar waren.
Ansonsten wünsche ich Dir noch eine schöne Restzeit im Löwen.
Vielleicht schaffe ich es nochmal auf einen Greenpoint während Deiner Amtszeit als CdCdLL.
Gruß Olaf
Schreib weiter !!!
]]>Könntest du noch eine genauere Auskunft zu den Eiswürfelformen geben?
Welche sind das, wie groß sind die Würfel und wo bekomm man sie?
Solltest Du nicht so viel über Cocktail bloggen wollen, wie wäre es mit einem eigenen Blog? Gibt bestimmt noch paar freie Domains ;-)
]]>@Dominik: Da hast Du aber mal recht. Und jetzt gehts direkt wieder los zur nächsten Schicht mit *Ding*
]]>lg aus tirol
]]>P.S.: Bist natürlich gleich auf unserer Blogroll auf dem Bartender-lab gelandet.
Sollen ja alle Lesen was du machst!
Viel Spaß in Hamburg!
]]>